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Siouxsie Austria EST. 1987 – Ihr Piercing-Studio & Warehouse Innsbruck

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Siouxsie Austria EST. 1987 – Ihr Piercing-Studio & Warehouse –  Innsbruck

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Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben

Fragen zum Thema „Piercing“ werden im Download-Bereich beantwortet und erklärt.

 

Wir freuen uns auf Sie!

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Ihre Siouxsie’s

Wir sind zertifiziert

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht – professionell auf dem höchsten Stand – Piercings anzubieten und auch durchzuführen. Daher freue ich mich, Ihnen den für mich schönsten Beruf – das Piercen – durch höchste Qualität vorzustellen. Ich bin seit Anfang der 90er-Jahre als „Piercer“ und seit dem Jahr 2000 auch als selbstständiger Unternehmer und Arbeitgeber tätig.


Unser persönliches Gespräch und das dabei aufgebaute Vertrauen können Ihre Entscheidung sicherlich erleichtern, sich ein Piercing anbringen zu lassen. Auch mein hervorragendes Team steht Ihnen persönlich gerne zur Verfügung. Meine Mitarbeiter und ich möchten, dass Sie sich von Anfang an bei uns gut aufgehoben fühlen. Aus diesem Grund habe ich hier einige Informationen über mein Studio, das Team, uns und unsere Leistungen zusammengestellt.

 

Durch meine langjährige Tätigkeit und Erfahrung als Piercer und Unternehmer kann ich Ihnen ein breit gefächertes Leistungsangebot anbieten, mit dem Ziel, Ihre Schönheit und Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen. Mir ist es auch ein großes Vergnügen, durch Fortbildungsveranstaltungen und praxisorientiertes Arbeiten über die neuesten Arbeitsweisen bzw. Verbesserungen bestehender Methoden zu informieren.

 Ich freue mich sagen zu können, dass mir ein sehr motiviertes Team zur Seite steht, da ich es für enorm wichtig empfinde, dass die Freude an der Arbeit sich auch über meine Mitarbeiter auf den Kunden überträgt. Unsere Internetseite kann kein Beratungsgespräch ersetzen, die Seite vermittelt lediglich ein gewisses Grundwissen und ist so eine erste Entscheidungshilfe. Informieren Sie sich und sprechen Sie mit uns, falls Sie noch Fragen haben.

 

Seit März 2010 war ich, für die Wahl zum Berufsgruppensprecher / Ausschuss & Funktionär der Sparte Kosmetik eingeschränkt, auf Piercing gewählt und war somit der Ansprechpartner der Sparte Piercing für ganz Tirol. Die Zuständigkeit endete Jan. 2015.

 

Seit Feb. 2003 ist Piercing ein Beruf und daher ein eigenständiges und offizielles Gewerbe mit Gewerbeschein und einem jährlichen ausgestelltem Hygienezertifikat. Aufgrund des § 69 Abs. 1 der Gewerbeordnung 1994 (GewO 1994), BGBl. Nr. 194, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 68/2008.

Hygiene

Wir arbeiten offiziell mit Gewerbeschein + Hygienezertifikat und unter ständig freiwilligen Hygieneschulungen und Kursen.

 

Die Hygiene ist die Lehre von der Verhütung und Vermeidung von Infektionskrankheiten, der diesbezüglichen Erhaltung und Festigung der Gesundheit. Das Wort Hygiene kommt aus dem griechischen und bedeutet „gesund“. Im engeren Sinn werden unter Hygiene die Maßnahmen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten bezeichnet, insbesondere Sterilisation und Reinigung.

 

Wichtig dabei ist zu erkennen, dass Sauberkeit nicht gleich Reinheit ist!

 

Auch in einem Piercing Studio reicht es nicht aus, Wände, Fußböden, Tische / Stühle / Liegen „nur“ mit einem herkömmlichen Reinigungsmittel zu säubern. Hierzu braucht es Desinfektionsmittel, die Keime abtöten und diese an der Vermehrung bzw. Verbreitung und am Weiterleben oder gleich am Entstehen hindern. Während mit einem herkömmlichen Putzmittel die Keime und Bakterien nur zerstreut und nicht abgetötet werden.

 

Für den Piercing-Eingriff kommen ausschließlich „sterile“ = keimfreie Produkte zum Einsatz! Darunter fallen z. B. Handschuhe, Tupfer, Abdecktücher, Instrumente, Wundverbände …

 

Wichtig ist dabei zu beachten, dass der Piercer die verwendeten Instrumente und Nadeln-Schmuck erst vor Einsatz und in Ihrer Anwesenheit auspackt. Nur so kann man sich sicher sein, dass alles steril zum Einsatz kommt. Diese ausgepackten Instrumente und Schmuck müssen auf keimfreie Unterlagen abgelegt werden, bevor sie zum Einsatz kommen.

 

Es ist wichtig, dass es abgeschlossene Behandlungsräume gibt. Abgeschlossen heißt mittels Türen und keine Vorhänge/Raumteiler oder ähnliches – denn dies ist nicht mehr zeitgemäß und auch vom hygienischen Standpunkt nicht vertretbar. Vorhänge sind Bakterienschleudern – diese werden ständig angefasst und weisen dadurch eine hohe Keimzahl auf. Ein Türgriff aus Stahl oder Aluminium ist leicht zu reinigen und zu desinfizieren.

Wie einige schon festgestellt haben, arbeiten wir unter OP-Bedingungen und dazu gehört auch das Tragen von spezieller Dienstkleidung sowie von OP-Haube, Mundschutz und sterilen OP-Handschuhen bei jedem Eingriff.

 

Somit ist das Risiko sehr gering, dass Bakterien und Keime und Krankheitserreger in die Wunde gelangen und so Wundinfektionen auslösen.

 

Dasselbe gilt auch für die Klienten; diese müssen vor Eintritt in den Behandlungsbereich Überziehschuhe und OP-Haube tragen, um das Infektionsrisiko dort zu vermindern.

 

Es gibt bei uns entsprechende Hygieneschulungen der Mitarbeiter und es hängen verschiedene Hygienepläne aus. Auch die Dokumentation der Sterilisation, der Reinigung (tägliches Wischen des Behandlungsraumes und der umliegenden Räume), der Verpackung von Schmuck/Instrumente … ist gesetzlich vorgeschrieben. Dies alles sollte jedem wichtig sein, denn es sollte einem nicht egal sein, wo man sich piercen lässt.

 

Man sollte sich auch von Dumpingpreisen in Acht nehmen. Billig ist nicht immer gleich gut!

 

Bei jedem Eingriff wird bei uns ein Eingriffsprotokoll geschrieben – das bestätigt uns später am Patienten (Klienten), was verwendet worden ist. Anhand dieser Protokolle werden die angeführten Utensilien vorbereitet und auch dann verwendet, z. B. welche Instrumente, Wundverbände, wurde eine Hautdesinfektion, Schleimhautdesinfektion oder eine Mundspülung durchgeführt, wurden sterile Handschuhe verwendet, welche Nadeln wurden benutzt, Eingriffsbereich rasiert, wurden Tische oder Klienten steril abgedeckt, welcher Schmuck wurde eingesetzt in welcher Größe und Stärke, an welcher Körperstelle wurde das Piercing gemacht, wurden OP-Haube und Mundschutz getragen und das natürlich immer mit der richtigen Chargennummer! So kann man auch nach Jahren kontrollieren, was gemacht und / oder verwendet wurde. Aufbewahrungspflicht sind 10 Jahre.

Sterilisationsvorgang /
Instrumentenaufbereitung

Vorab werden alle verwendeten Instrumente und Schmuck getrennt in Instrumentenwannen eingelegt. Diese ist mit einer Desinfektionslösung (Septo Pre Clean) verdünnt, mit Wasser angesetzt. In der Wanner bleiben die Instrumente und Schmuck getrennt erstmals für mind. 30 min. Anschließend kommen diese vorgereinigten Instrumente und Schmuck in den Ultraschall. Anschließend werden die Instrumente kurz unter fließendem Wasser abgespült und kommen anschließend in den Instrumentenspüler (RDG) Thermodesinfektor. Dieser reinigt und spült unter Hitze (ca. 93 °C) für ca. 10min das restliche Desinfektionsmittel oder Verunreinigungen vom Instrumentarium und Schmuck ab.

 

Nach Beendigung wird alles auf seine Funktion überprüft und mit sterilen Tüchern nachpoliert. Alles wird nun gezählt, nochmals überprüft und protokolliert. Erst dann werden alle einzeln in speziellen Sterilisationstüten verpackt, eingeschweißt und anschließend bei 134C° 10min sterilisiert. Nach Beendigung der Sterilisation kann man anhand des Kontrollausdruckes erkennen, ob alles korrekt sterilisiert wurde.

Die Aufbereitung der Mehrwegwäsche wie z. B. der OP-Tücher werden wie die Instrumente wiederaufbereitet. Nur wird diese gesondert mit speziellem Desinfektionswaschmittel im Waschautomat gewaschen/getrocknet, gemäß spezieller Legetechnik gefaltet und verpackt und anschließend bei 134C° 10 Minuten sterilisiert.

 

Ob alles seine Richtigkeit hat und korrekt durchgeführt wurde, können wir durch die Unterlagen und Abklatschproben des Hygienicum Graz / TÜV Austria schriftlich bestätigen.

 

Diese Einhaltung wird vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt kontrolliert. Diese Dinge sollten einem Menschen wichtig sein, um Ansteckungsgefahren aus dem Weg zu gehen und mögliche Entzündungen und Infektionen zu vermeiden.

Darf es etwas „Schwarzes“ sein?

Siouxsie – Cult Store Austria

 

Das ist nicht irgendein überlegtes Motto, sondern eine Lebensphilosophie.

Uns gibt es schon seit Mitte der 80er Jahre. Der 1. Store, wie einige noch wissen, war in der Brunecker Str. 10 – übrigens, einer der ersten Gothic Stores in Österreich, und zog Anfang 2002 in die Amraser Straße um. Wie damals und auch heute bringen wir immer noch das eine oder andere schwarze Kleidungsstück an den Mann / Frau. Bist du nicht aus der Szene, ist das auch kein Problem – denn es geht ja „nur“ um Fashion / Lifestyle / Ausdruck und Freude am extravaganten Styling.

Wer es satthat, dem Mainstream hinterherzulaufen, der ist bei uns genau richtig. Unsere Stilrichtung ist „Alternative“.

 

Man muss kein „Grufti“ sein, um bei uns einzukaufen. Wenn dir unser Style gefällt, dann freuen wir uns genauso wie über Punks, Metal, Goth …

 

In den letzten Jahrzehnten war unsere Bekleidung auch in diversen Bands/Theater/Film/Fernsehen zu sehen und zu bestaunen, z. B. im Film Underworld.

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Tipps Wichtige Informationen FAQs

Bezahlung & Parkmöglichkeiten

Sie können bei uns im Studio und im Warehouse mit EC-Karte, VISA oder Mastercard bezahlen. Parkmöglichkeiten gibt es beispielsweise beim Sillpark Tiefgarage (gratis für 1,5 Stunden).

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“